Reisernte in Udon Thani
Wenn die Regenzeit vorbei ist in Udon Thani und der Reis trocken genug, um ihn zu ernten, geht es auf den Feldern zur Sache. Oftmals sind die Felder in ihrer Fläche zu klein, als dass sich der Einsatz einer Erntemaschine lohnen würde. Der hier geerntete Reis schafft den Weg in den Handel gar nicht, hier geht es um die Selbstversorgung der Kleinbauern mit dem thailändischen Grundnahrungsmittel.
Ist die Ernte aus eigener Kraft nicht zu machen, kommen Arbeiter (innen) zum Einsatz, die nach unterschiedlichen Entlohnungsmodellen bezahlt werden. In diesem Fall wird am Ende nach geernteten "Büscheln" abgerechnet: pro Büschel Reis gibt es drei Baht. Freie Kost und Lao Kau sind eine Selbstverständlichkeit.
Die Büschel werden anschließend, sofern der geerntete Reis trocken genug ist, sofort zur Dreschmaschine getragen, wo festgehalten wird, wie viele Büschel geerntet wurden.
An der Dreschmaschine finden sich viele fleißige Helfer ein, um den Hunger des Reismonsters schnell genug zu befriedigen.
Zufriedenheit stellt sich ein, wenn die Früchte der Arbeit in den Säcken verpackt bereit stehen, um weiter verarbeitet zu werden.
Erstellt am: 17.11.2012 - Zuletzt aktualisiert am: 22.09.2020
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